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Jeder von uns wird einmal alt – das ist die Realität und es gehört zu unserem Leben. Doch das muss nicht unbedingt heißen, dass man sich nicht fit halten kann, ganz im Gegenteil, denn der Alterungsprozess kann durch einige Aktivitäten verlangsamt werden. Es handelt sich hier nicht nur um körperliche sondern auch um geistige Aktivitäten. Hier ein paar Tipps dafür, wie man es erreichen kann, auch im Alter jung zu bleiben:

Ausgewogene Ernährung und ausreichender Trinkplan

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ein ausreichender Trinkplan ist natürlich immer wichtig und im Alter wird dies noch wichtiger. Es ist bewiesen, dass Menschen, die sich über längere Zeit schlecht ernähren und zu weniger trinken, schneller alt aussehen und natürlich kommen auch einige gesundheitliche Probleme dazu, wie zum Beispiel ein Nierenversagen durch zu wenig Trinken oder ein Herzinfarkt durch zu viel Salz. Besonders auf langfristige Sicht ist gesunde Ernährung also ein wichtiger Bestandteil für den gesundheitlichen Gesamtzustand des Körpers.

Wie sollte man sich ernähren, damit man lange fit bleibt? Sehr wichtig sind ausreichend Kohlenhydrate und Eiweiß. Ebenso wichtig Ballast- und Mineralstoffe und Vitamine. Ganz anders ist es mit Fett, von dem sollte man eher nicht zu viel zu sich nehmen. Beispiele für richtige Ernährung sind: Obst, Gemüse, Fisch, Vollkornprodukte, fettarme Fleischprodukte sowie Milchprodukte. Was den Trinkplan angeht, sollte man mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit trinken. An wärmeren Tagen oder bei mehr Bewegung gerne auch mehr!

Körperliche Aktivitäten

Regelmäßige Bewegung ist selbstverständlich ebenfalls von großer Bedeutung. Bereits 20 Minuten Bewegung am Tag trägt dazu bei, dass man sich deutlich besser fühlt. Es ist klar, dass ältere Leute nicht mehr so intensiv Sport betreiben können wie die jüngere Generation, doch für jedes Alter gibt es die passende Sportart. Ideale Sportarten für ältere Semester sind beispielsweise Schwimmen, Wandern, Radfahren oder auch noch Tanzen. Aber auch ein einfacher täglicher Spaziergang hilft zur Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit. Was auch immer sehr empfehlenswert ist, ist generell die frische Luft.

Genügend Schlaf

Auch genügend Schlaf ist nicht zu unterschätzen. Damit man genug Energie hat und klar denken kann, braucht man auch ausreichende Ruhezeiten. Außerdem, wie die meisten von euch wahrscheinlich wissen, bilden sich bei intensiven Tiefschlafphasen neue Hautzellen und dadurch schaut man natürlich auch jünger aus – genügend Schlaf trägt also nicht nur zur Gesundheit, sondern auch zur äußeren Verjüngung bei.

Geistige Aktivität und soziale Kontakte

Mindestens ebenso wichtig wie die körperliche Gesundheit ist auch die psychische Gesundheit.

Dazu helfen hauptsächlich regelmäßige geistige Aktivitäten, die auch zum Beispiel eine Demenz-Erkrankung vorbeugen oder hinauszögern können. Zu solchen Aktivitäten gehören beispielsweise das Lösen von Kreuzworträtsel, Sudoku oder Denksportaufgaben. Aber auch einfache Gespräche mit der Familie über die Vergangenheit können das Gehirn trainieren. Weiters gibt es auch unterschiedliche Kurse für ältere Leute, in denen sie gemeinsam mit Gleichaltrigen Neues erlernen können, um geistig fit zu bleiben.

Ganz essentiell sind aber auch die sozialen Kontakte. Man sollte sich mit Freunden, Bekannten, Verwandten treffen, aber gelegentlich auch neue Leute kennen lernen, denn dazu ist es nie zu spät. Man sieht sehr oft, dass ältere Menschen, die beispielsweise öfters auf die Enkelkinder aufpassen, viel mehr Energie und Lust haben, etwas zu unternehmen. Soziale Kontakte stärken also sowohl die Gesundheit, als auch die Persönlichkeit.

Zusätzliche Unterstützung in Anspruch nehmen

Auch wenn man nicht mehr ganz selbständig ist und die Familie zeitlich sehr ausgelastet ist und sich nicht in zeitlich uneingeschräktem Ausmaß um jemand kümmern kann, braucht man auch hierfür eine Lösung. Professionelles Pflegepersonal hilft nicht nur im Alltag, sondern ist immer auch ein wichtiger Gesprächspartner für die zu pflegende Person. Unsere erfahrenen Pflegekräfte wissen, wie wichtig auch die mentale Gesundheit ist und versuchen stets ihr Bestes, um nicht nur körperliche, sondern auch psychische Unterstützung zu bieten. Das sehen wir als selbstverständlich, um würdevolles altern im bestmöglichen Umfeld zu ermöglichen!